Frederik Baldus
Zu sehen in Ba-ta-clan, Die Zauberflöte, Die Geschichte vom Weihnachtskasper Tuttifäntchen, Elektra
Frederik Baldus liebt das Singen – ob als „lyrischer“ oder als Kavaliersbariton mit dramatischen Ausflügen ins Heldenfach. Zuletzt: ‚Klingsor‘ in Richard Wagners „Parsifal“, Titelpartie in G. Rossinis „Barbiere di Siviglia“, ‚Herr Fluth‘ in Otto Nicolais „Lustige Weiber von Windsor“ unter Michael Güttler. Weitere Highlights: Bass-Solist „Beethovens 9te“ im Palacio de Bellas Artes Mexico, ‚Donner‘ in R. Wagners „Rheingold“ beim Beijing Music Festival, Carl Orffs „Carmina Burana“ im Congress Salzburg, J. S. Bachs „Weihnachtsoratorium“ im Festspielhaus Erl.
Studium bei Angela Nick in Freiburg und Konrad Jarnot in Düsseldorf. Prägende Unterrichte bei Helge Dorsch, Oskar Hillebrandt, Inge Borkh, Edda Moser und Tom Krause.
Frederik Baldus gibt die Liebe fürs Singen weiter – ob als Privatlehrer (Ulrich Cordes, Isabel Karajan, Sabeth Perez) oder auch als Dozent für Meisterkurse: zuletzt für das Dirigentenforum des Deutschen Musikrates sowie für die „Hornmühle“ an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“, und nicht zuletzt als „Opernretter“ bei der gleichnamigen TourneeOper für Kinder. Hier leitet er mit einem Team Projektwochen an Grundschulen und führt kurzweilige Kinderopern im gesamten deutschsprachigen Raum auf.
Im Brandenburger Theater war er in der Saison 22/23 zu sehen als: ‚Herr Fluth‘ in „Lustige Weiber oder Falstaff – Lost In Society“, ‚Bernd‘ in „Hopfen und Malz“ und ‚Oberstabswachtmeister Schleif‘ in „Stillhang“. In der Saison 23/24 steht er wieder als ‚Ki-ke-ri-ki‘ in „Ba-Ta-Clan“ sowie in der Oper „Die Zauberflöte“ als ‚Papageno‘ auf der Bühne. Außerdem wird er in „Die Geschichte vom Weihnachtskaspar Tuttifäntchen“ und „Elektra“ zu sehen sein.